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IPWorks IPC 2024 Delphi Edition

So Implementieren Sie IPWorks IPC in Delphi: Schritt-für-Schritt Anleitung

Über 1,5 Millionen Entwickler weltweit vertrauen auf IPWorks IPC Delphi für ihre Interprozesskommunikation. Diese beeindruckende Zahl ist kein Zufall - seit 1998 hat sich die Komponenten-Suite als zuverlässige Lösung für Named Pipes etabliert.

Während native Delphi-IPC-Methoden oft komplex und fehleranfällig sind, bietet IPWorks einen strukturierten Ansatz für die Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen Prozessen. Die thread-sichere Architektur und der minimale Ressourcenverbrauch machen es zur ersten Wahl für anspruchsvolle Entwicklungsprojekte.

In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung erfahren Entwickler, wie sie IPWorks IPC effektiv in ihre Delphi-Anwendungen integrieren können. Von der grundlegenden Client-Server-Kommunikation bis hin zu fortgeschrittenen Implementierungstechniken - dieser Leitfaden deckt alle wichtigen Aspekte ab.

Überblick über IPWorks IPC für Delphi

IPWorks IPC für Delphi präsentiert sich als umfassende Komponentensuite für die Interprozesskommunikation durch Named Pipes. Die aktuelle Version 24.0.9149, veröffentlicht am 18. Januar 2025, bringt zahlreiche Verbesserungen mit sich.

Funktionsumfang und Komponenten

Die Suite besteht aus drei Hauptkomponenten: PipeClient, PipeServer und PipeExec. Diese Komponenten ermöglichen eine reibungslose Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen verwandten sowie nicht verwandten Prozessen.

Der technische Aufbau zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Thread-Sicherheit bei kritischen Komponenten

  • Minimaler Ressourcenverbrauch bei maximaler Leistung

  • Native Entwicklungskomponenten für alle unterstützten Plattformen

  • Einheitliches Framework mit intuitivem Objektmodell

Besonders hervorzuheben sind die Standard Named Pipe-Schnittstellen, die sowohl unidirektionale als auch bidirektionale Client-Server-Kommunikation ermöglichen. Die Komponenten wurden durch umfangreiche Tests sowohl intern als auch durch Kundeninstallationen geprüft.

Vergleich mit nativen Delphi-IPC-Methoden

Im Gegensatz zu nativen Delphi-VCLs bietet IPWorks IPC mehrere entscheidende Vorteile:

Die Integration erfolgt ohne externe Bibliotheken, wodurch eine direkte Einbindung in bestehende Projekte möglich ist. Darüber hinaus unterstützt die Suite aktuelle Delphi-Versionen, einschließlich Delphi 11 Alexandria und Delphi 11.1.

Die Dokumentation umfasst:

  • Detaillierte Referenzunterlagen

  • Beispielanwendungen

  • Vollständig indizierte Hilfedateien

  • Umfangreiche Online-Wissensdatenbank

Zusätzlich bietet IPWorks IPC professionelle Unterstützung auf mehreren Ebenen, von kostenlosem E-Mail-Support bis hin zu Enterprise-Level-Support. Die Komponenten wurden seit ihrer Einführung kontinuierlich weiterentwickelt, wobei die plattformübergreifende Unterstützung und kryptografischen Funktionen stetig verbessert wurden.

Die Suite integriert sich nahtlos in RAD Studio 12 und ermöglicht durch ihre einheitliche Struktur eine schnelle Entwicklung von IPC-Anwendungen. Durch die native Implementierung als echte Delphi-VCLs wird eine optimale Performance bei gleichzeitiger Codequalität gewährleistet.

Aufbau einer Client-Server-Kommunikation

Die praktische Umsetzung einer Named-Pipe-Kommunikation mit IPWorks IPC erfordert eine systematische Herangehensweise. Der folgende Abschnitt zeigt die wesentlichen Schritte zur Implementierung.

Architektur der Anwendung planen

Die Grundlage einer erfolgreichen Client-Server-Kommunikation basiert auf einem durchdachten Architekturkonzept. IPWorks IPC bietet hierfür ein einheitliches Framework mit vereinfachten Schnittstellen. Zunächst sollten Entwickler die Kommunikationsrichtung festlegen - unidirektional oder bidirektional.

Die Komponenten sind auf kritischen Ebenen thread-sicher ausgelegt. Dadurch können mehrere Clients gleichzeitig bedient werden, ohne dass es zu Ressourcenkonflikten kommt. Die Architektur ermöglicht außerdem eine effiziente Lastverteilung zwischen den Verbindungen.

Implementierung des Servers mit PipeServer

Der PipeServer bildet das Herzstück der Kommunikation. Folgende Konfigurationseinstellungen sind besonders relevant:

  • InBufferSize und OutBufferSize: Standardmäßig auf 65536 Bytes eingestellt

  • CloseStreamAfterTransfer: Steuert das Schließen der Streams nach der Übertragung

  • CustomSecurityDescription: Ermöglicht benutzerdefinierte Sicherheitsbeschreibungen

Ein typischer Server-Setup sieht folgendermaßen aus:

PipeServer1.PipeName := 'MeinPipe';
PipeServer1.DefaultEOL := #13#10;
PipeServer1.Listening := True;

Entwicklung des Clients mit PipeClient

Der PipeClient ermöglicht eine einfache Verbindung zum Server. Die Implementierung erfolgt in mehreren Schritten:

  1. Festlegen des Pipe-Namens

  2. Verbindungsaufbau durch Connect oder Connected := True

  3. Datenübertragung mittels DataToSend oder Send-Methoden

  4. Empfang der Daten über das DataIn-Event

Besonders wichtig ist die Timeout-Konfiguration:

  • Timeout = 0: Asynchrone Operationen

  • Timeout > 0: Synchrone Operationen mit definierter Wartezeit

Die Komponente verwendet DoEvents für eine effiziente Warteschleife, wodurch die Anwendung während der Kommunikation reaktionsfähig bleibt. Standardmäßig ist der Timeout auf 60 Sekunden eingestellt.

Für eine robuste Implementierung empfiehlt sich die Verwendung von Fehlerbehandlung:

try
PipeClient1.Connect;
except
on E: Exception do
HandleError(E.Message);
end;

Die Kommunikation zwischen Client und Server erfolgt ähnlich wie bei Socket-Verbindungen. Durch die native Implementierung wird eine optimale Performance bei minimalem Ressourcenverbrauch erreicht.

Fortgeschrittene Techniken mit IPWorks IPC

Die optimierte Architektur von IPWorks IPC ermöglicht fortgeschrittene Implementierungstechniken für anspruchsvolle Entwicklungsszenarien. Diese Komponenten basieren auf einer ausgereiften asynchronen Socket-Architektur, die über drei Jahrzehnte hinweg kontinuierlich verbessert wurde.

Asynchrone Kommunikation implementieren

Die asynchrone Verarbeitung bildet das Fundament der IPWorks IPC-Architektur. Der PipeServer nutzt ein ereignisgesteuertes Design, wodurch Anwendungen auch bei hoher Last reaktionsfähig bleiben. Durch die thread-sichere Implementierung kritischer Komponenten werden Datenkonflikte vermieden.

Mehrere Clients gleichzeitig verwalten

IPWorks IPC verfügt über einen integrierten Lastausgleich-Mechanismus. Die Server-Komponente verteilt automatisch die Arbeitslast zwischen verschiedenen Client-Verbindungen. Diese Funktion gewährleistet eine effiziente Ressourcennutzung selbst bei zahlreichen gleichzeitigen Verbindungen.

Datenübertragung optimieren

Für eine effiziente Datenübertragung bietet die Suite mehrere Optimierungsmöglichkeiten:

  • Bidirektionale Kommunikationskanäle für schnellen Datenaustausch

  • Minimaler Ressourcenverbrauch durch optimierte Puffer-Verwaltung

  • Native Implementierung für maximale Performance

Sicherheitsaspekte berücksichtigen

Die Sicherheitsarchitektur von IPWorks IPC wurde durch umfangreiche Tests abgesichert. Besonders hervorzuheben sind:

  • Hundertausende Teststunden durch interne QA-Teams

  • Zusätzliche Validierung durch externe Kundeninstallationen

  • Mehrstufige professionelle Unterstützung

Darüber hinaus unterstützt die Suite standardisierte Named-Pipe-Schnittstellen sowohl für unidirektionale als auch für Duplex-Kommunikation. Das einheitliche Framework ermöglicht dabei eine schnelle Einarbeitung und reduziert potenzielle Fehlerquellen.

Die Komponenten wurden speziell für den Einsatz in Desktop- und Webanwendungen konzipiert. Durch die native Entwicklung für alle unterstützten Plattformen wird eine optimale Integration in bestehende Systeme gewährleistet.

Entwickler profitieren zusätzlich von einer umfassenden Dokumentation mit indexierten Hilfedateien und einer ausführlichen Online-Wissensdatenbank. Diese Ressourcen erleichtern die Implementierung auch komplexer Kommunikationsszenarien erheblich.

Die robuste Architektur ermöglicht eine zuverlässige Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen verwandten und nicht verwandten Prozessen. Durch die intuitive API-Gestaltung können selbst anspruchsvolle IPC-Funktionen mit überschaubarem Entwicklungsaufwand realisiert werden.

Integration in bestehende Delphi-Anwendungen

Die native Integration von IPWorks IPC in bestehende Delphi-Projekte gestaltet sich durch die durchdachte Komponentenarchitektur besonders effizient. Als echte VCL-Komponenten fügen sich die Module nahtlos in die Entwicklungsumgebung ein.

Anpassung vorhandener Codebasis

Die Implementierung erfolgt ohne externe Abhängigkeiten, wodurch eine direkte Einbindung in existierende Projekte möglich ist. Entwickler profitieren von einer umfassenden Produktdokumentation, die den Integrationsprozess erheblich vereinfacht.

Besonders hervorzuheben sind folgende Aspekte:

  • Native VCL- und FMX-Komponenten für maximale Kompatibilität

  • Umfangreiche Beispielanwendungen als Referenz

  • Detaillierte API-Dokumentation mit praktischen Codebeispielen

Kompatibilität zwischen Delphi-Versionen sicherstellen

IPWorks IPC unterstützt sämtliche Delphi-Versionen von Delphi 6 bis RAD Studio 12.2. Darüber hinaus bietet die Suite Unterstützung für Windows

Sprache: Englisch

Typische Herausforderungen und Lösungen

Bei der Integration können verschiedene Herausforderungen auftreten. Zunächst sollten Entwickler die Kompatibilität zwischen 32-Bit- und 64-Bit-Anwendungen berücksichtigen. Die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Bit-Versionen erfordert besondere Aufmerksamkeit bei der Implementierung.

Außerdem empfiehlt sich:

  • Sorgfältige Prüfung der Zertifikatsvalidierung für sichere Kommunikation

  • Anpassung der Komponenten an spezifische Projektanforderungen

  • Regelmäßige Updates zur Nutzung neuer Funktionen wie OAuth 2.0-Unterstützung

Die CardDAV-Komponente der aktuellen Version ermöglicht zusätzlich eine geräte- und anwendungsübergreifende Verwaltung von Adressbüchern und Kontakten. Diese Funktion vereinfacht die Integration in bestehende Kontaktverwaltungssysteme erheblich.

Für eine optimale Performance sollten Entwickler die thread-sicheren Komponenten nutzen und die Echtzeit-Zertifikatsvalidierung mit CRL und OCSP implementieren. Diese Maßnahmen gewährleisten einen zuverlässigen und sicheren Betrieb der IPC-Kommunikation.

 

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So Implementieren Sie IPWorks IPC in Delphi: Schritt-für-Schritt Anleitung

Über 1,5 Millionen Entwickler weltweit vertrauen auf IPWorks IPC Delphi für ihre Interprozesskommunikation. Diese beeindruckende Zahl ist kein Zufall - seit 1998 hat sich die Komponenten-Suite als zuverlässige Lösung für Named Pipes etabliert.

Während native Delphi-IPC-Methoden oft komplex und fehleranfällig sind, bietet IPWorks einen strukturierten Ansatz für die Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen Prozessen. Die thread-sichere Architektur und der minimale Ressourcenverbrauch machen es zur ersten Wahl für anspruchsvolle Entwicklungsprojekte.

In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung erfahren Entwickler, wie sie IPWorks IPC effektiv in ihre Delphi-Anwendungen integrieren können. Von der grundlegenden Client-Server-Kommunikation bis hin zu fortgeschrittenen Implementierungstechniken - dieser Leitfaden deckt alle wichtigen Aspekte ab.

Überblick über IPWorks IPC für Delphi

IPWorks IPC für Delphi präsentiert sich als umfassende Komponentensuite für die Interprozesskommunikation durch Named Pipes. Die aktuelle Version 24.0.9149, veröffentlicht am 18. Januar 2025, bringt zahlreiche Verbesserungen mit sich.

Funktionsumfang und Komponenten

Die Suite besteht aus drei Hauptkomponenten: PipeClient, PipeServer und PipeExec. Diese Komponenten ermöglichen eine reibungslose Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen verwandten sowie nicht verwandten Prozessen.

Der technische Aufbau zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Thread-Sicherheit bei kritischen Komponenten

  • Minimaler Ressourcenverbrauch bei maximaler Leistung

  • Native Entwicklungskomponenten für alle unterstützten Plattformen

  • Einheitliches Framework mit intuitivem Objektmodell

Besonders hervorzuheben sind die Standard Named Pipe-Schnittstellen, die sowohl unidirektionale als auch bidirektionale Client-Server-Kommunikation ermöglichen. Die Komponenten wurden durch umfangreiche Tests sowohl intern als auch durch Kundeninstallationen geprüft.

Vergleich mit nativen Delphi-IPC-Methoden

Im Gegensatz zu nativen Delphi-VCLs bietet IPWorks IPC mehrere entscheidende Vorteile:

Die Integration erfolgt ohne externe Bibliotheken, wodurch eine direkte Einbindung in bestehende Projekte möglich ist. Darüber hinaus unterstützt die Suite aktuelle Delphi-Versionen, einschließlich Delphi 11 Alexandria und Delphi 11.1.

Die Dokumentation umfasst:

  • Detaillierte Referenzunterlagen

  • Beispielanwendungen

  • Vollständig indizierte Hilfedateien

  • Umfangreiche Online-Wissensdatenbank

Zusätzlich bietet IPWorks IPC professionelle Unterstützung auf mehreren Ebenen, von kostenlosem E-Mail-Support bis hin zu Enterprise-Level-Support. Die Komponenten wurden seit ihrer Einführung kontinuierlich weiterentwickelt, wobei die plattformübergreifende Unterstützung und kryptografischen Funktionen stetig verbessert wurden.

Die Suite integriert sich nahtlos in RAD Studio 12 und ermöglicht durch ihre einheitliche Struktur eine schnelle Entwicklung von IPC-Anwendungen. Durch die native Implementierung als echte Delphi-VCLs wird eine optimale Performance bei gleichzeitiger Codequalität gewährleistet.

Aufbau einer Client-Server-Kommunikation

Die praktische Umsetzung einer Named-Pipe-Kommunikation mit IPWorks IPC erfordert eine systematische Herangehensweise. Der folgende Abschnitt zeigt die wesentlichen Schritte zur Implementierung.

Architektur der Anwendung planen

Die Grundlage einer erfolgreichen Client-Server-Kommunikation basiert auf einem durchdachten Architekturkonzept. IPWorks IPC bietet hierfür ein einheitliches Framework mit vereinfachten Schnittstellen. Zunächst sollten Entwickler die Kommunikationsrichtung festlegen - unidirektional oder bidirektional.

Die Komponenten sind auf kritischen Ebenen thread-sicher ausgelegt. Dadurch können mehrere Clients gleichzeitig bedient werden, ohne dass es zu Ressourcenkonflikten kommt. Die Architektur ermöglicht außerdem eine effiziente Lastverteilung zwischen den Verbindungen.

Implementierung des Servers mit PipeServer

Der PipeServer bildet das Herzstück der Kommunikation. Folgende Konfigurationseinstellungen sind besonders relevant:

  • InBufferSize und OutBufferSize: Standardmäßig auf 65536 Bytes eingestellt

  • CloseStreamAfterTransfer: Steuert das Schließen der Streams nach der Übertragung

  • CustomSecurityDescription: Ermöglicht benutzerdefinierte Sicherheitsbeschreibungen

Ein typischer Server-Setup sieht folgendermaßen aus:

PipeServer1.PipeName := 'MeinPipe';
PipeServer1.DefaultEOL := #13#10;
PipeServer1.Listening := True;

Entwicklung des Clients mit PipeClient

Der PipeClient ermöglicht eine einfache Verbindung zum Server. Die Implementierung erfolgt in mehreren Schritten:

  1. Festlegen des Pipe-Namens

  2. Verbindungsaufbau durch Connect oder Connected := True

  3. Datenübertragung mittels DataToSend oder Send-Methoden

  4. Empfang der Daten über das DataIn-Event

Besonders wichtig ist die Timeout-Konfiguration:

  • Timeout = 0: Asynchrone Operationen

  • Timeout > 0: Synchrone Operationen mit definierter Wartezeit

Die Komponente verwendet DoEvents für eine effiziente Warteschleife, wodurch die Anwendung während der Kommunikation reaktionsfähig bleibt. Standardmäßig ist der Timeout auf 60 Sekunden eingestellt.

Für eine robuste Implementierung empfiehlt sich die Verwendung von Fehlerbehandlung:

try
PipeClient1.Connect;
except
on E: Exception do
HandleError(E.Message);
end;

Die Kommunikation zwischen Client und Server erfolgt ähnlich wie bei Socket-Verbindungen. Durch die native Implementierung wird eine optimale Performance bei minimalem Ressourcenverbrauch erreicht.

Fortgeschrittene Techniken mit IPWorks IPC

Die optimierte Architektur von IPWorks IPC ermöglicht fortgeschrittene Implementierungstechniken für anspruchsvolle Entwicklungsszenarien. Diese Komponenten basieren auf einer ausgereiften asynchronen Socket-Architektur, die über drei Jahrzehnte hinweg kontinuierlich verbessert wurde.

Asynchrone Kommunikation implementieren

Die asynchrone Verarbeitung bildet das Fundament der IPWorks IPC-Architektur. Der PipeServer nutzt ein ereignisgesteuertes Design, wodurch Anwendungen auch bei hoher Last reaktionsfähig bleiben. Durch die thread-sichere Implementierung kritischer Komponenten werden Datenkonflikte vermieden.

Mehrere Clients gleichzeitig verwalten

IPWorks IPC verfügt über einen integrierten Lastausgleich-Mechanismus. Die Server-Komponente verteilt automatisch die Arbeitslast zwischen verschiedenen Client-Verbindungen. Diese Funktion gewährleistet eine effiziente Ressourcennutzung selbst bei zahlreichen gleichzeitigen Verbindungen.

Datenübertragung optimieren

Für eine effiziente Datenübertragung bietet die Suite mehrere Optimierungsmöglichkeiten:

  • Bidirektionale Kommunikationskanäle für schnellen Datenaustausch

  • Minimaler Ressourcenverbrauch durch optimierte Puffer-Verwaltung

  • Native Implementierung für maximale Performance

Sicherheitsaspekte berücksichtigen

Die Sicherheitsarchitektur von IPWorks IPC wurde durch umfangreiche Tests abgesichert. Besonders hervorzuheben sind:

  • Hundertausende Teststunden durch interne QA-Teams

  • Zusätzliche Validierung durch externe Kundeninstallationen

  • Mehrstufige professionelle Unterstützung

Darüber hinaus unterstützt die Suite standardisierte Named-Pipe-Schnittstellen sowohl für unidirektionale als auch für Duplex-Kommunikation. Das einheitliche Framework ermöglicht dabei eine schnelle Einarbeitung und reduziert potenzielle Fehlerquellen.

Die Komponenten wurden speziell für den Einsatz in Desktop- und Webanwendungen konzipiert. Durch die native Entwicklung für alle unterstützten Plattformen wird eine optimale Integration in bestehende Systeme gewährleistet.

Entwickler profitieren zusätzlich von einer umfassenden Dokumentation mit indexierten Hilfedateien und einer ausführlichen Online-Wissensdatenbank. Diese Ressourcen erleichtern die Implementierung auch komplexer Kommunikationsszenarien erheblich.

Die robuste Architektur ermöglicht eine zuverlässige Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen verwandten und nicht verwandten Prozessen. Durch die intuitive API-Gestaltung können selbst anspruchsvolle IPC-Funktionen mit überschaubarem Entwicklungsaufwand realisiert werden.

Integration in bestehende Delphi-Anwendungen

Die native Integration von IPWorks IPC in bestehende Delphi-Projekte gestaltet sich durch die durchdachte Komponentenarchitektur besonders effizient. Als echte VCL-Komponenten fügen sich die Module nahtlos in die Entwicklungsumgebung ein.

Anpassung vorhandener Codebasis

Die Implementierung erfolgt ohne externe Abhängigkeiten, wodurch eine direkte Einbindung in existierende Projekte möglich ist. Entwickler profitieren von einer umfassenden Produktdokumentation, die den Integrationsprozess erheblich vereinfacht.

Besonders hervorzuheben sind folgende Aspekte:

  • Native VCL- und FMX-Komponenten für maximale Kompatibilität

  • Umfangreiche Beispielanwendungen als Referenz

  • Detaillierte API-Dokumentation mit praktischen Codebeispielen

Kompatibilität zwischen Delphi-Versionen sicherstellen

IPWorks IPC unterstützt sämtliche Delphi-Versionen von Delphi 6 bis RAD Studio 12.2. Darüber hinaus bietet die Suite Unterstützung für Windows

Sprache: Englisch

Typische Herausforderungen und Lösungen

Bei der Integration können verschiedene Herausforderungen auftreten. Zunächst sollten Entwickler die Kompatibilität zwischen 32-Bit- und 64-Bit-Anwendungen berücksichtigen. Die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Bit-Versionen erfordert besondere Aufmerksamkeit bei der Implementierung.

Außerdem empfiehlt sich:

  • Sorgfältige Prüfung der Zertifikatsvalidierung für sichere Kommunikation

  • Anpassung der Komponenten an spezifische Projektanforderungen

  • Regelmäßige Updates zur Nutzung neuer Funktionen wie OAuth 2.0-Unterstützung

Die CardDAV-Komponente der aktuellen Version ermöglicht zusätzlich eine geräte- und anwendungsübergreifende Verwaltung von Adressbüchern und Kontakten. Diese Funktion vereinfacht die Integration in bestehende Kontaktverwaltungssysteme erheblich.

Für eine optimale Performance sollten Entwickler die thread-sicheren Komponenten nutzen und die Echtzeit-Zertifikatsvalidierung mit CRL und OCSP implementieren. Diese Maßnahmen gewährleisten einen zuverlässigen und sicheren Betrieb der IPC-Kommunikation.

 

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