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IPWorks MQ 2024 JavaScript Edition

Erste Schritte mit IPWorks MQ JavaScript: Von Installation bis Implementierung

Über 1,5 Millionen Entwickler und Systemadministratoren weltweit vertrauen bereits auf die Messaging-Lösungen von /n software. IPWorks MQ JavaScript steht dabei an vorderster Front dieser bewährten Technologien.

Tatsächlich bietet die aktuelle Version, IPWorks MQ 2024, eine beeindruckende Vielfalt an Messaging-Protokollen. Von MQTT und AMQP bis hin zu STOMP - Entwickler können aus einem umfangreichen Portfolio schöpfen. Darüber hinaus ermöglicht die leichtgewichtige Architektur eine flexible Implementation auf jeder Plattform.

Die Integration populärer Dienste wie Azure Relay, Amazon SNS und Amazon SQS macht IPWorks MQ zu einer vielseitigen Lösung für moderne Messaging-Anforderungen. Dabei gewährleistet die kontinuierliche Weiterentwicklung - mit dem jüngsten Update vom Januar 2024 - stets aktuelle Standards und Funktionen.

Dieser Leitfaden führt Sie Schritt für Schritt durch die Installation und Implementation von IPWorks MQ JavaScript. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, wie Sie diese leistungsstarke Messaging-Lösung optimal für Ihre Projekte nutzen können.

Überblick über IPWorks MQ JavaScript Edition

IPWorks MQ JavaScript Edition stellt eine umfassende Entwicklerbibliothek dar, die für moderne Messaging-Anforderungen konzipiert wurde. Die fortschrittliche Suite bietet Entwicklern eine solide Grundlage für die Implementierung verschiedener Kommunikationsprotokolle in ihren Anwendungen.

Was ist IPWorks MQ?

IPWorks MQ ist eine umfangreiche Entwicklersuite, die leichtgewichtige, aber vollständig ausgestattete Implementierungen moderner Messaging-Protokolle bereitstellt. Die Bibliothek wurde speziell entwickelt, um Entwicklern die Integration von Message Queue (MQ) Kommunikationsprotokollen in Anwendungen auf beliebigen Plattformen zu erleichtern. Die aktuelle Version, IPWorks MQ 2024, zeichnet sich besonders durch ihre schlanke Architektur aus, die dennoch alle notwendigen Funktionen bietet.

Im Kern handelt es sich um eine Sammlung von Komponenten, die eine einfache Schnittstelle zu verschiedenen Messaging-Diensten und -Protokollen bietet. Diese modulare Struktur ermöglicht Entwicklern, genau die Komponenten einzubinden, die für ihre spezifischen Anwendungsfälle benötigt werden. Dabei wurde besonderer Wert auf eine benutzerfreundliche API gelegt, die den Implementierungsaufwand erheblich reduziert.

Unterstützte Protokolle und Dienste

IPWorks MQ JavaScript Edition unterstützt eine beeindruckende Bandbreite an Protokollen und Diensten:

  • MQTT: Eine vollständig konforme Implementierung der Versionen 3.1.1 und 5.0, ideal für ressourcenschonende IoT-Anwendungen.

  • AMQP: Unterstützung sowohl für AMQP 1.0 als auch für 0.9.1, wobei letztere auch RabbitMQ-Erweiterungen einschließt.

  • STOMP: Kompatibel mit den Versionen 1.1 und 1.2, bietet eine einfache aber leistungsstarke Client-Implementierung.

  • Azure Relay: Komponenten zum Senden, Empfangen und Proxying von Verbindungen.

  • Amazon SQS: Eine benutzerfreundliche Schnittstelle zu Amazons Simple Queue Service.

  • Amazon SNS: Eine einfache Schnittstelle zu Amazons Simple Notification Service.

  • XMPP: Ermöglicht die Erstellung eines leichtgewichtigen Messaging-Clients mit dem XMPP (Jabber) Protokoll.

Zusätzlich enthält die Suite hilfreiche Komponenten wie CertMgr für die Verwaltung digitaler Zertifikate und JSON für die Verarbeitung von JSON-Dokumenten. Jede einzelne Komponente wurde mit dem Fokus auf Leichtgewichtigkeit entwickelt, behält jedoch alle wesentlichen Funktionen bei, die für professionelle Anwendungen erforderlich sind.

Diese Vielseitigkeit macht IPWorks MQ zu einer idealen Lösung für verschiedenste Anwendungsfälle, von einfachen Messaging-Anwendungen bis hin zu komplexen verteilten Systemen.

Installation und Modulverwaltung

Die Implementierung von IPWorks MQ JavaScript beginnt mit einer einfachen, aber präzisen Installation. Für die erfolgreiche Einrichtung sind einige grundlegende Schritte erforderlich, die hier detailliert erläutert werden.

NPM-Installation durchführen

Zunächst benötigen Sie eine Node.js 4.x oder neuere Laufzeitumgebung, um das IPWorks MQ JavaScript-Modul nutzen zu können. Die Installation erfolgt über den Node Package Manager mit folgendem Befehl:

npm install ipworksmq-24.0.tar.gz

Nach diesem Befehl sollte das Modul installiert und einsatzbereit sein. Die aktuelle Version, IPWorks MQ 2024 (24.0.9149), wurde im Januar 2025 aktualisiert und bringt zahlreiche Verbesserungen mit sich.

Module in Ihr Projekt einbinden

Um die IPWorks MQ-Module in Ihrer Anwendung zu verwenden, müssen Sie diese zunächst referenzieren. Dies geschieht durch folgende JavaScript-Anweisung:

const ipworksmq = require("@nsoftware/ipworksmq");

Dieser Befehl lädt das Modul und macht alle enthaltenen Komponenten in Ihrer Anwendung verfügbar. Anschließend können Sie auf die verschiedenen Protokolle und Dienste wie MQTT, AMQP oder STOMP zugreifen.

Lizenzierung verstehen

Bei IPWorks MQ JavaScript Edition gibt es verschiedene Lizenzierungsoptionen, die je nach Betriebssystem unterschiedlich funktionieren:

Standard (Royalty-Free) Lizenzierung:

  • Unter Linux/macOS sind nach der Installation keine weiteren Schritte erforderlich

  • Unter Windows aktiviert die Installation automatisch eine Lizenz, die Bibliothek kann anschließend auf beliebig vielen Maschinen eingesetzt werden

Testlizenzierung:

  • Sowohl unter Windows als auch Linux/macOS sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich

  • Die Komponenten können 30 Tage lang auf dem Gerät verwendet werden

Falls Sie Ihre Lizenz auf ein anderes System übertragen möchten, sollten Sie das Lizenzübertragungsformular ausfüllen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Installationen nicht fälschlicherweise als Lizenzverstöße erkannt werden.

Für technische Fragen steht der Support unter support@nsoftware.com zur Verfügung, während Lizenzierungs- und Preisfragen an sales@nsoftware.com gerichtet werden können. Die aktuelle Preisgestaltung beginnt bei 606,96 EUR für die JavaScript Edition von IPWorks MQ.

Messaging-Protokolle im Vergleich

IPWorks MQ JavaScript unterstützt verschiedene Messaging-Protokolle, die jeweils eigene Stärken für unterschiedliche Anwendungsfälle bieten. Die Wahl des richtigen Protokolls ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Anwendung.

MQTT für leichtgewichtige Kommunikation

MQTT (Message Queuing Telemetry Transport) wurde ursprünglich für die Überwachung von Ölpipelines in abgelegenen Gebieten entwickelt. Es ist ein extrem schlankes Protokoll, das speziell für ressourcenbeschränkte Geräte und unzuverlässige Netzwerke konzipiert wurde. IPWorks MQ unterstützt vollständig die MQTT-Versionen 3.1.1 und 5.0.

Das Protokoll zeichnet sich durch minimale Paket-Header aus und bietet verschiedene Quality of Service (QoS)-Stufen. Besonders bemerkenswert sind Funktionen wie "Last Will and Testament" und "Retained Messages", die für IoT-Anwendungen unverzichtbar sind. Sogar Unternehmen wie Facebook nutzen MQTT in ihren mobilen Anwendungen wegen des geringen Stromverbrauchs und der Netzwerkeffizienz.

AMQP für robuste Nachrichtenwarteschlangen

AMQP (Advanced Message Queuing Protocol) wurde als offener Standard für den Finanzsektor entwickelt. IPWorks MQ bietet sowohl AMQP 1.0 als auch 0.9.1 mit Unterstützung für RabbitMQ-Erweiterungen.

Im Gegensatz zu MQTT bietet AMQP eine reichhaltigere Funktionspalette mit zuverlässigen Warteschlangen, themenbasiertem Publish-Subscribe-Messaging und flexiblem Routing. Unternehmen wie JPMorgan nutzen AMQP, um täglich 1 Milliarde Nachrichten zu verarbeiten. Die Stärke liegt in der Zuverlässigkeit und Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen.

STOMP als einfache Alternative

STOMP (Simple Text Oriented Messaging Protocol) ist das einzige textbasierte Protokoll unter den dreien. IPWorks MQ unterstützt die STOMP-Versionen 1.1 und 1.2.

Anders als die binären Protokolle MQTT und AMQP ist STOMP mit seinem HTTP-ähnlichen Aufbau leicht zu verstehen und zu debuggen. Es verwendet einfache Befehle wie CONNECT, SEND und SUBSCRIBE. Diese Einfachheit macht es möglich, sich sogar mit einem Telnet-Client mit einem STOMP-Broker zu verbinden.

Wann welches Protokoll verwenden?

Die Wahl des passenden Protokolls hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab:

  • MQTT: Optimal für IoT-Geräte, mobile Anwendungen und Szenarien mit begrenzter Bandbreite oder Batterieleistung.

  • AMQP: Empfehlenswert für unternehmenskritische Anwendungen, die hohe Zuverlässigkeit, komplexes Routing und Interoperabilität erfordern.

  • STOMP: Ideal für einfache Messaging-Anforderungen und wenn Lesbarkeit und unkomplizierte Implementierung im Vordergrund stehen.

Mit IPWorks MQ JavaScript können Sie nahtlos zwischen diesen Protokollen wechseln und die jeweils besten Eigenschaften für Ihre spezifischen Anwendungsfälle nutzen.

Fortgeschrittene Funktionen nutzen

Nach der grundlegenden Einrichtung von IPWorks MQ JavaScript bietet die Bibliothek zahlreiche fortgeschrittene Funktionen, die für robuste und skalierbare Messaging-Anwendungen unverzichtbar sind.

Sitzungsverwaltung und Persistenz

IPWorks MQ ermöglicht das Speichern und Wiederherstellen von MQTT-Sitzungsdaten zwischen verschiedenen Verbindungen. Die CleanSession-Eigenschaft spielt dabei eine zentrale Rolle. Wenn diese auf "False" gesetzt wird, behält der Server die Sitzungsinformationen bei, was durch den SessionPresent-Parameter nach der Verbindung überprüft werden kann. Diese Funktion ist besonders nützlich für die Implementierung persistenter Anwendungen.

Bei der Nachrichtenpersistenz bietet IPWorks MQ verschiedene Optionen:

  • APP: Persistenz wird durch die Anwendung definiert

  • QDEF: Persistenz übernimmt den Standardwert der Warteschlange

  • PERS: Nachrichten sind persistent

  • NON: Nachrichten sind nicht-persistent

Sicherheitsoptionen und SSL-Konfiguration

Für die sichere Datenübertragung unterstützt IPWorks MQ verschiedene Verbindungstypen:

  • Klartext-Verbindungen (Standard)

  • SSL-verschlüsselte Verbindungen (durch Setzen von SSLEnabled auf True)

  • WebSocket-Verbindungen mit ws:// (Klartext) oder wss:// (SSL)

Die SSL-Konfiguration kann präzise angepasst werden, etwa durch Einstellungen wie:

  • SSLAcceptAnyServerCert: Ermöglicht das Vertrauen in selbstsignierte Zertifikate

  • SSLCACerts: Liste von CA-Zertifikaten für die Client-Authentifizierung

  • SSLEnabledProtocols: Aktivierung/Deaktivierung spezifischer Sicherheitsprotokolle

Fehlerbehandlung und Wiederverbindungsstrategien

Zuverlässige Anwendungen benötigen robuste Fehlerbehandlungsmechanismen. IPWorks MQ bietet hierfür:

  • Automatische Wiederverbindung und erneutes Veröffentlichen bei Verbindungsabbrüchen

  • Fehler-Events mit ErrorCode, Description und Data-Eigenschaften

  • STOMP-spezifische Protokollfehler (ErrorCode 600) mit zusätzlichen Header-Informationen

Besonders bei verteilten Systemen ist eine durchdachte Wiederverbindungsstrategie unerlässlich. Die Bibliothek unterstützt sowohl einfache als auch komplexe Szenarien, wie etwa die Verbindung zu mehreren Queue-Managern.

Skalierung Ihrer Messaging-Anwendung

IPWorks MQ JavaScript unterstützt sowohl vertikale als auch horizontale Skalierung:

  • Durchsatzregulierung mittels MaxTransferRate für ausgehenden Datenverkehr

  • Verbindungsoptimierung mit Einstellungen wie KeepAliveInterval und KeepAliveTime

  • Unterstützung für Multi-Instance-Queue-Manager zur Erhöhung der Verfügbarkeit

Für horizontale Skalierung können mehrere gleichartige MQ-Server mit ähnlicher oder identischer Konfiguration eingesetzt werden. Obwohl dies Vorteile für Skalierbarkeit und Verfügbarkeit bietet, sollte beachtet werden, dass die Nachrichten möglicherweise nicht in der Reihenfolge empfangen werden, in der sie gesendet wurden.

Systemanforderungen

Um IPWorks MQ JavaScript effektiv einzusetzen, müssen bestimmte Systemvoraussetzungen erfüllt sein. Die technischen Anforderungen sind allerdings moderat, was die breite Anwendbarkeit dieser Messaging-Lösung unterstreicht.

Für die grundlegende Nutzung von IPWorks MQ JavaScript wird mindestens Node.js in der Version 4.x benötigt. Jedoch ist für optimale Leistung und Zugriff auf alle Funktionen eine aktuellere Node.js-Version empfehlenswert. Darüber hinaus ist JavaScript als Programmiersprache erforderlich, wobei auch TypeScript-Anwendungen unterstützt werden.

Bei verteilten Systemen und Multi-Instance-Konfigurationen sind zusätzliche Infrastrukturanforderungen zu beachten. Insbesondere für Multi-Instance-Queue-Manager wird ein Netzwerkspeichergerät (z.B. NAS) benötigt. Dieses muss über ein Netzwerkdateisystemprotokoll mit lease-basierter Sperrung zugänglich sein. Hierbei ist zu beachten, dass Network File System Version 4 (NFS v4) diese Anforderung erfüllt, während frühere NFS-Versionen nicht geeignet sind.

Für die Implementierung von SSL/TLS-Verschlüsselung sind zusätzliche Komponenten erforderlich. Die Zertifikatsverwaltung erfolgt über die in IPWorks MQ enthaltene CertMgr-Komponente, welche die nahtlose Integration von Sicherheitsfunktionen ermöglicht.

Die Speicheranforderungen variieren je nach Anwendungsfall und Nachrichtenaufkommen. Bei hohem Durchsatz oder umfangreichen Nachrichtenwarteschlangen sollte entsprechend mehr Arbeitsspeicher und Festplattenkapazität eingeplant werden.

Hinsichtlich der Betriebssystemkompatibilität zeigt sich IPWorks MQ JavaScript als vielseitig. Die Software läuft auf gängigen Betriebssystemen wie Windows. Dies erleichtert die Integration in bestehende Systemlandschaften erheblich.

Bei der Nutzung von JavaScript-Anwendungen mit JMS (Java Message Service) ist zu beachten, dass WebSphere MQ nur als Resource Manager agieren kann. Für JTA-Transaktionen wird ein separater Transaction Coordinator benötigt, beispielsweise ein Application Server.

Für Entwickler, die APIs in ihrer Anwendung nutzen, bietet IPWorks MQ JavaScript eine durchdachte Modulstruktur. Die einzelnen Komponenten können selektiv eingebunden werden, was den Ressourcenverbrauch minimiert und die Anwendungsperformance verbessert.

 

Zusammenfassend sind die Systemanforderungen von IPWorks MQ JavaScript moderat und auf Flexibilität ausgelegt, was den Einsatz in verschiedensten Umgebungen ermöglicht.

Sprache: Englisch

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Erste Schritte mit IPWorks MQ JavaScript: Von Installation bis Implementierung

Über 1,5 Millionen Entwickler und Systemadministratoren weltweit vertrauen bereits auf die Messaging-Lösungen von /n software. IPWorks MQ JavaScript steht dabei an vorderster Front dieser bewährten Technologien.

Tatsächlich bietet die aktuelle Version, IPWorks MQ 2024, eine beeindruckende Vielfalt an Messaging-Protokollen. Von MQTT und AMQP bis hin zu STOMP - Entwickler können aus einem umfangreichen Portfolio schöpfen. Darüber hinaus ermöglicht die leichtgewichtige Architektur eine flexible Implementation auf jeder Plattform.

Die Integration populärer Dienste wie Azure Relay, Amazon SNS und Amazon SQS macht IPWorks MQ zu einer vielseitigen Lösung für moderne Messaging-Anforderungen. Dabei gewährleistet die kontinuierliche Weiterentwicklung - mit dem jüngsten Update vom Januar 2024 - stets aktuelle Standards und Funktionen.

Dieser Leitfaden führt Sie Schritt für Schritt durch die Installation und Implementation von IPWorks MQ JavaScript. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, wie Sie diese leistungsstarke Messaging-Lösung optimal für Ihre Projekte nutzen können.

Überblick über IPWorks MQ JavaScript Edition

IPWorks MQ JavaScript Edition stellt eine umfassende Entwicklerbibliothek dar, die für moderne Messaging-Anforderungen konzipiert wurde. Die fortschrittliche Suite bietet Entwicklern eine solide Grundlage für die Implementierung verschiedener Kommunikationsprotokolle in ihren Anwendungen.

Was ist IPWorks MQ?

IPWorks MQ ist eine umfangreiche Entwicklersuite, die leichtgewichtige, aber vollständig ausgestattete Implementierungen moderner Messaging-Protokolle bereitstellt. Die Bibliothek wurde speziell entwickelt, um Entwicklern die Integration von Message Queue (MQ) Kommunikationsprotokollen in Anwendungen auf beliebigen Plattformen zu erleichtern. Die aktuelle Version, IPWorks MQ 2024, zeichnet sich besonders durch ihre schlanke Architektur aus, die dennoch alle notwendigen Funktionen bietet.

Im Kern handelt es sich um eine Sammlung von Komponenten, die eine einfache Schnittstelle zu verschiedenen Messaging-Diensten und -Protokollen bietet. Diese modulare Struktur ermöglicht Entwicklern, genau die Komponenten einzubinden, die für ihre spezifischen Anwendungsfälle benötigt werden. Dabei wurde besonderer Wert auf eine benutzerfreundliche API gelegt, die den Implementierungsaufwand erheblich reduziert.

Unterstützte Protokolle und Dienste

IPWorks MQ JavaScript Edition unterstützt eine beeindruckende Bandbreite an Protokollen und Diensten:

  • MQTT: Eine vollständig konforme Implementierung der Versionen 3.1.1 und 5.0, ideal für ressourcenschonende IoT-Anwendungen.

  • AMQP: Unterstützung sowohl für AMQP 1.0 als auch für 0.9.1, wobei letztere auch RabbitMQ-Erweiterungen einschließt.

  • STOMP: Kompatibel mit den Versionen 1.1 und 1.2, bietet eine einfache aber leistungsstarke Client-Implementierung.

  • Azure Relay: Komponenten zum Senden, Empfangen und Proxying von Verbindungen.

  • Amazon SQS: Eine benutzerfreundliche Schnittstelle zu Amazons Simple Queue Service.

  • Amazon SNS: Eine einfache Schnittstelle zu Amazons Simple Notification Service.

  • XMPP: Ermöglicht die Erstellung eines leichtgewichtigen Messaging-Clients mit dem XMPP (Jabber) Protokoll.

Zusätzlich enthält die Suite hilfreiche Komponenten wie CertMgr für die Verwaltung digitaler Zertifikate und JSON für die Verarbeitung von JSON-Dokumenten. Jede einzelne Komponente wurde mit dem Fokus auf Leichtgewichtigkeit entwickelt, behält jedoch alle wesentlichen Funktionen bei, die für professionelle Anwendungen erforderlich sind.

Diese Vielseitigkeit macht IPWorks MQ zu einer idealen Lösung für verschiedenste Anwendungsfälle, von einfachen Messaging-Anwendungen bis hin zu komplexen verteilten Systemen.

Installation und Modulverwaltung

Die Implementierung von IPWorks MQ JavaScript beginnt mit einer einfachen, aber präzisen Installation. Für die erfolgreiche Einrichtung sind einige grundlegende Schritte erforderlich, die hier detailliert erläutert werden.

NPM-Installation durchführen

Zunächst benötigen Sie eine Node.js 4.x oder neuere Laufzeitumgebung, um das IPWorks MQ JavaScript-Modul nutzen zu können. Die Installation erfolgt über den Node Package Manager mit folgendem Befehl:

npm install ipworksmq-24.0.tar.gz

Nach diesem Befehl sollte das Modul installiert und einsatzbereit sein. Die aktuelle Version, IPWorks MQ 2024 (24.0.9149), wurde im Januar 2025 aktualisiert und bringt zahlreiche Verbesserungen mit sich.

Module in Ihr Projekt einbinden

Um die IPWorks MQ-Module in Ihrer Anwendung zu verwenden, müssen Sie diese zunächst referenzieren. Dies geschieht durch folgende JavaScript-Anweisung:

const ipworksmq = require("@nsoftware/ipworksmq");

Dieser Befehl lädt das Modul und macht alle enthaltenen Komponenten in Ihrer Anwendung verfügbar. Anschließend können Sie auf die verschiedenen Protokolle und Dienste wie MQTT, AMQP oder STOMP zugreifen.

Lizenzierung verstehen

Bei IPWorks MQ JavaScript Edition gibt es verschiedene Lizenzierungsoptionen, die je nach Betriebssystem unterschiedlich funktionieren:

Standard (Royalty-Free) Lizenzierung:

  • Unter Linux/macOS sind nach der Installation keine weiteren Schritte erforderlich

  • Unter Windows aktiviert die Installation automatisch eine Lizenz, die Bibliothek kann anschließend auf beliebig vielen Maschinen eingesetzt werden

Testlizenzierung:

  • Sowohl unter Windows als auch Linux/macOS sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich

  • Die Komponenten können 30 Tage lang auf dem Gerät verwendet werden

Falls Sie Ihre Lizenz auf ein anderes System übertragen möchten, sollten Sie das Lizenzübertragungsformular ausfüllen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Installationen nicht fälschlicherweise als Lizenzverstöße erkannt werden.

Für technische Fragen steht der Support unter support@nsoftware.com zur Verfügung, während Lizenzierungs- und Preisfragen an sales@nsoftware.com gerichtet werden können. Die aktuelle Preisgestaltung beginnt bei 606,96 EUR für die JavaScript Edition von IPWorks MQ.

Messaging-Protokolle im Vergleich

IPWorks MQ JavaScript unterstützt verschiedene Messaging-Protokolle, die jeweils eigene Stärken für unterschiedliche Anwendungsfälle bieten. Die Wahl des richtigen Protokolls ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Anwendung.

MQTT für leichtgewichtige Kommunikation

MQTT (Message Queuing Telemetry Transport) wurde ursprünglich für die Überwachung von Ölpipelines in abgelegenen Gebieten entwickelt. Es ist ein extrem schlankes Protokoll, das speziell für ressourcenbeschränkte Geräte und unzuverlässige Netzwerke konzipiert wurde. IPWorks MQ unterstützt vollständig die MQTT-Versionen 3.1.1 und 5.0.

Das Protokoll zeichnet sich durch minimale Paket-Header aus und bietet verschiedene Quality of Service (QoS)-Stufen. Besonders bemerkenswert sind Funktionen wie "Last Will and Testament" und "Retained Messages", die für IoT-Anwendungen unverzichtbar sind. Sogar Unternehmen wie Facebook nutzen MQTT in ihren mobilen Anwendungen wegen des geringen Stromverbrauchs und der Netzwerkeffizienz.

AMQP für robuste Nachrichtenwarteschlangen

AMQP (Advanced Message Queuing Protocol) wurde als offener Standard für den Finanzsektor entwickelt. IPWorks MQ bietet sowohl AMQP 1.0 als auch 0.9.1 mit Unterstützung für RabbitMQ-Erweiterungen.

Im Gegensatz zu MQTT bietet AMQP eine reichhaltigere Funktionspalette mit zuverlässigen Warteschlangen, themenbasiertem Publish-Subscribe-Messaging und flexiblem Routing. Unternehmen wie JPMorgan nutzen AMQP, um täglich 1 Milliarde Nachrichten zu verarbeiten. Die Stärke liegt in der Zuverlässigkeit und Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen.

STOMP als einfache Alternative

STOMP (Simple Text Oriented Messaging Protocol) ist das einzige textbasierte Protokoll unter den dreien. IPWorks MQ unterstützt die STOMP-Versionen 1.1 und 1.2.

Anders als die binären Protokolle MQTT und AMQP ist STOMP mit seinem HTTP-ähnlichen Aufbau leicht zu verstehen und zu debuggen. Es verwendet einfache Befehle wie CONNECT, SEND und SUBSCRIBE. Diese Einfachheit macht es möglich, sich sogar mit einem Telnet-Client mit einem STOMP-Broker zu verbinden.

Wann welches Protokoll verwenden?

Die Wahl des passenden Protokolls hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab:

  • MQTT: Optimal für IoT-Geräte, mobile Anwendungen und Szenarien mit begrenzter Bandbreite oder Batterieleistung.

  • AMQP: Empfehlenswert für unternehmenskritische Anwendungen, die hohe Zuverlässigkeit, komplexes Routing und Interoperabilität erfordern.

  • STOMP: Ideal für einfache Messaging-Anforderungen und wenn Lesbarkeit und unkomplizierte Implementierung im Vordergrund stehen.

Mit IPWorks MQ JavaScript können Sie nahtlos zwischen diesen Protokollen wechseln und die jeweils besten Eigenschaften für Ihre spezifischen Anwendungsfälle nutzen.

Fortgeschrittene Funktionen nutzen

Nach der grundlegenden Einrichtung von IPWorks MQ JavaScript bietet die Bibliothek zahlreiche fortgeschrittene Funktionen, die für robuste und skalierbare Messaging-Anwendungen unverzichtbar sind.

Sitzungsverwaltung und Persistenz

IPWorks MQ ermöglicht das Speichern und Wiederherstellen von MQTT-Sitzungsdaten zwischen verschiedenen Verbindungen. Die CleanSession-Eigenschaft spielt dabei eine zentrale Rolle. Wenn diese auf "False" gesetzt wird, behält der Server die Sitzungsinformationen bei, was durch den SessionPresent-Parameter nach der Verbindung überprüft werden kann. Diese Funktion ist besonders nützlich für die Implementierung persistenter Anwendungen.

Bei der Nachrichtenpersistenz bietet IPWorks MQ verschiedene Optionen:

  • APP: Persistenz wird durch die Anwendung definiert

  • QDEF: Persistenz übernimmt den Standardwert der Warteschlange

  • PERS: Nachrichten sind persistent

  • NON: Nachrichten sind nicht-persistent

Sicherheitsoptionen und SSL-Konfiguration

Für die sichere Datenübertragung unterstützt IPWorks MQ verschiedene Verbindungstypen:

  • Klartext-Verbindungen (Standard)

  • SSL-verschlüsselte Verbindungen (durch Setzen von SSLEnabled auf True)

  • WebSocket-Verbindungen mit ws:// (Klartext) oder wss:// (SSL)

Die SSL-Konfiguration kann präzise angepasst werden, etwa durch Einstellungen wie:

  • SSLAcceptAnyServerCert: Ermöglicht das Vertrauen in selbstsignierte Zertifikate

  • SSLCACerts: Liste von CA-Zertifikaten für die Client-Authentifizierung

  • SSLEnabledProtocols: Aktivierung/Deaktivierung spezifischer Sicherheitsprotokolle

Fehlerbehandlung und Wiederverbindungsstrategien

Zuverlässige Anwendungen benötigen robuste Fehlerbehandlungsmechanismen. IPWorks MQ bietet hierfür:

  • Automatische Wiederverbindung und erneutes Veröffentlichen bei Verbindungsabbrüchen

  • Fehler-Events mit ErrorCode, Description und Data-Eigenschaften

  • STOMP-spezifische Protokollfehler (ErrorCode 600) mit zusätzlichen Header-Informationen

Besonders bei verteilten Systemen ist eine durchdachte Wiederverbindungsstrategie unerlässlich. Die Bibliothek unterstützt sowohl einfache als auch komplexe Szenarien, wie etwa die Verbindung zu mehreren Queue-Managern.

Skalierung Ihrer Messaging-Anwendung

IPWorks MQ JavaScript unterstützt sowohl vertikale als auch horizontale Skalierung:

  • Durchsatzregulierung mittels MaxTransferRate für ausgehenden Datenverkehr

  • Verbindungsoptimierung mit Einstellungen wie KeepAliveInterval und KeepAliveTime

  • Unterstützung für Multi-Instance-Queue-Manager zur Erhöhung der Verfügbarkeit

Für horizontale Skalierung können mehrere gleichartige MQ-Server mit ähnlicher oder identischer Konfiguration eingesetzt werden. Obwohl dies Vorteile für Skalierbarkeit und Verfügbarkeit bietet, sollte beachtet werden, dass die Nachrichten möglicherweise nicht in der Reihenfolge empfangen werden, in der sie gesendet wurden.

Systemanforderungen

Um IPWorks MQ JavaScript effektiv einzusetzen, müssen bestimmte Systemvoraussetzungen erfüllt sein. Die technischen Anforderungen sind allerdings moderat, was die breite Anwendbarkeit dieser Messaging-Lösung unterstreicht.

Für die grundlegende Nutzung von IPWorks MQ JavaScript wird mindestens Node.js in der Version 4.x benötigt. Jedoch ist für optimale Leistung und Zugriff auf alle Funktionen eine aktuellere Node.js-Version empfehlenswert. Darüber hinaus ist JavaScript als Programmiersprache erforderlich, wobei auch TypeScript-Anwendungen unterstützt werden.

Bei verteilten Systemen und Multi-Instance-Konfigurationen sind zusätzliche Infrastrukturanforderungen zu beachten. Insbesondere für Multi-Instance-Queue-Manager wird ein Netzwerkspeichergerät (z.B. NAS) benötigt. Dieses muss über ein Netzwerkdateisystemprotokoll mit lease-basierter Sperrung zugänglich sein. Hierbei ist zu beachten, dass Network File System Version 4 (NFS v4) diese Anforderung erfüllt, während frühere NFS-Versionen nicht geeignet sind.

Für die Implementierung von SSL/TLS-Verschlüsselung sind zusätzliche Komponenten erforderlich. Die Zertifikatsverwaltung erfolgt über die in IPWorks MQ enthaltene CertMgr-Komponente, welche die nahtlose Integration von Sicherheitsfunktionen ermöglicht.

Die Speicheranforderungen variieren je nach Anwendungsfall und Nachrichtenaufkommen. Bei hohem Durchsatz oder umfangreichen Nachrichtenwarteschlangen sollte entsprechend mehr Arbeitsspeicher und Festplattenkapazität eingeplant werden.

Hinsichtlich der Betriebssystemkompatibilität zeigt sich IPWorks MQ JavaScript als vielseitig. Die Software läuft auf gängigen Betriebssystemen wie Windows. Dies erleichtert die Integration in bestehende Systemlandschaften erheblich.

Bei der Nutzung von JavaScript-Anwendungen mit JMS (Java Message Service) ist zu beachten, dass WebSphere MQ nur als Resource Manager agieren kann. Für JTA-Transaktionen wird ein separater Transaction Coordinator benötigt, beispielsweise ein Application Server.

Für Entwickler, die APIs in ihrer Anwendung nutzen, bietet IPWorks MQ JavaScript eine durchdachte Modulstruktur. Die einzelnen Komponenten können selektiv eingebunden werden, was den Ressourcenverbrauch minimiert und die Anwendungsperformance verbessert.

 

Zusammenfassend sind die Systemanforderungen von IPWorks MQ JavaScript moderat und auf Flexibilität ausgelegt, was den Einsatz in verschiedensten Umgebungen ermöglicht.

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