Kaspersky Threat Data Feeds – Passive DNS
Kaspersky Threat Data Feeds – Passive DNS bietet Sicherheitsanalysten und Bedrohungsforschern wertvolle DNS-Informationen zur Analyse von verdächtigen Domainaktivitäten. Passive DNS-Daten ermöglichen es, historische DNS-Abfragen nachzuvollziehen und Verbindungen zwischen bösartigen Domains und ihren IP-Adressen zu erkennen. Diese Datenfeeds liefern einen Überblick über die historischen DNS-Auflösungen von Domains, wodurch Sicherheitsanalysten die Infrastruktur von Cyberbedrohungen, wie Malware, Phishing oder Command-and-Control-Servern, identifizieren und aufspüren können. Diese Daten sind essenziell für die Bedrohungsaufklärung und verbessern die Reaktionszeiten auf potenzielle Sicherheitsvorfälle.
Funktionen
- Umfassende Passive DNS-Daten: Zugriff auf historische DNS-Abfragen, die Aufschluss über die Verbindungen zwischen Domains und IP-Adressen geben.
- Erkennung verdächtiger Domains: Identifizieren Sie bösartige Domains, die in früheren Angriffen verwendet wurden, und verknüpfen Sie diese mit bekannten Bedrohungen.
- DNS-Auflösungsüberwachung: Verfolgen Sie die DNS-Auflösung von bösartigen Domains und Subdomains, um verdächtige Änderungen in der DNS-Infrastruktur festzustellen.
- Historische Analysen: Nutzen Sie historische DNS-Daten, um die Infrastruktur von Cyberangriffen über Zeiträume hinweg zu verfolgen und zu analysieren.
- API-Unterstützung: Integrieren Sie Passive DNS-Daten über eine API-Schnittstelle in bestehende Sicherheitssysteme, um automatisierte Bedrohungsanalysen und Erkennungen zu ermöglichen.
- Globale Bedrohungsabdeckung: Kaspersky nutzt ein weltweites Netz von Sensoren, um passive DNS-Daten mit globaler Abdeckung zu erfassen und so ein umfassendes Bild von Domain-Aktivitäten zu bieten.
- Regelmäßige Updates: Die Datenfeeds werden regelmäßig aktualisiert, sodass Sicherheitsanalysten Zugriff auf die neuesten Bedrohungsinformationen und DNS-Auflösungen haben.
Nutzungsbereiche
Kaspersky Threat Data Feeds – Passive DNS eignet sich ideal für:
- Security Operation Centers (SOC): SOC-Teams können Passive DNS-Daten nutzen, um verdächtige Domains frühzeitig zu identifizieren und Verbindungen zwischen bösartigen Aktivitäten zu verfolgen.
- Threat Intelligence-Analysten: Bedrohungsanalysten können Passive DNS-Daten verwenden, um historische Verbindungen zwischen Bedrohungsinfrastrukturen wie Command-and-Control-Servern und Malware-Domains zu analysieren.
- Incident Response-Teams: Incident Response-Teams können verdächtige DNS-Auflösungen überprüfen, um schneller auf Cyberbedrohungen zu reagieren und Angriffe zu blockieren.
- Ermittlungsbehörden: Strafverfolgungsbehörden und Ermittler können Passive DNS-Daten nutzen, um kriminelle Netzwerke und die Infrastruktur von Cyberkriminellen zu identifizieren.
- Unternehmen mit hohem Sicherheitsbedarf: Unternehmen können Passive DNS-Feeds in ihre Bedrohungsanalyseplattformen integrieren, um die DNS-Aktivitäten in ihrem Netzwerk kontinuierlich zu überwachen und verdächtige Domains zu blockieren.
Systemanforderungen
- Betriebssystem: Plattformunabhängig, da die Daten über eine API bereitgestellt werden
- API-Zugang: Erforderlich, um die Passive DNS-Datenfeeds in bestehende Systeme zu integrieren
- Internetverbindung: Erforderlich für den Zugriff auf die neuesten DNS-Daten und regelmäßige Updates
- RAM: Mindestens 4 GB RAM (je nach Größe der Datenanalysen können höhere Anforderungen bestehen)
- Speicherplatz: Je nach Datenmenge und Speicherung der historischen Daten
Kaspersky Threat Data Feeds - Passive DNS
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