Norton VPN Standard ohne ABO: Was Sie wirklich sparen können [2025 Guide]
Norton VPN Standard ohne ABO erfreut sich bei vielen Nutzern großer Beliebtheit, da es umfassenden Schutz ohne langfristige Vertragsbindung bietet.
Das Norton VPN bietet tatsächlich mehr als nur die übliche VPN-Funktionalität. Neben Echtzeit-Schutz gegen Betrug, Viren, Malware und Hackerangriffe enthält der Dienst zusätzlich Passwort-Management und Dark-Web-Überwachung. Darüber hinaus können Nutzer den Service zunächst 30 Tage kostenlos testen, bevor sie sich für ein Kaufmodell entscheiden. Mit dem Ultimate-Paket lassen sich sogar bis zu 10 Geräte gleichzeitig schützen – ideal für Familien.
In diesem Ratgeber erfahren Sie alle wichtigen Informationen zu Norton VPN Standard ohne Abonnement: welche Einsparungen möglich sind, welche Funktionen enthalten sind und wie sich diese Option von anderen Modellen unterscheidet.
Was ist Norton VPN Standard und wie funktioniert es?
Norton VPN Standard gehört zu den VPN-Diensten, die von dem Cybersicherheits-Unternehmen NortonLifeLock entwickelt wurden – bekannt für seine langjährige Erfahrung im Bereich Antivirenschutz. Dieser virtuelle private Netzwerkdienst verschlüsselt die Internetverbindung und schützt dadurch private Daten, besonders in öffentlichen WLAN-Netzwerken. Laut aktuellen Zahlen nutzen weltweit etwa 1,5 Milliarden Menschen privat oder beruflich ein VPN, was die wachsende Bedeutung dieser Technologie unterstreicht.
Der Dienst funktioniert, indem er eine sichere, verschlüsselte Verbindung zwischen dem Gerät des Nutzers und einem der Norton-Server in 61 verfügbaren Ländern herstellt. Diese Verschlüsselung macht persönliche Daten für unbefugte Dritte wie Arbeitgeber, Behörden und Internetanbieter unlesbar, während sie durch das Internet übertragen werden. Technisch basiert Norton VPN auf dem bewährten OpenVPN-Protokoll, das zwar etwas langsamer als modernere Alternativen wie WireGuard sein kann, allerdings für hohe Sicherheit bekannt ist.
Unterschiede zu anderen VPN-Diensten
Im Vergleich zu etablierten VPN-Anbietern hat Norton VPN einige Besonderheiten. Zunächst unterscheidet sich die Preisstruktur: Norton bietet drei verschiedene Abonnement-Typen mit 1, 5 oder 10 gleichzeitigen Verbindungen an. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten erlauben andere VPN-Dienste häufig bereits im Basispaket die Nutzung auf 10 Geräten.
Ein weiterer Unterschied liegt im Funktionsumfang der verschiedenen Tarife:
- Norton VPN Standard: Bietet ausschließlich VPN-Dienste mit Funktionen wie Split Tunneling, Kill Switch und anderen VPN-spezifischen Optionen
- Norton VPN Plus: Erweitert den Standardtarif um Virenschutz, Passwort-Manager und 10GB Cloud-Speicher
- Norton VPN Ultimate: Bietet zusätzlich Kindersicherung und 50GB Cloud-Speicher
Allerdings verfügt Norton VPN über ein kleineres Servernetzwerk als viele Konkurrenten. Mit Standorten in etwa 61 Ländern liegt der Dienst zwar im Mittelfeld, kann jedoch nicht mit der Servervielfalt führender Anbieter mithalten. Dafür punktet Norton mit benutzerfreundlichen Apps für Windows, Mac, Android und iOS, wobei über 20 Menüsprachen, einschließlich Deutsch, unterstützt werden.
Bemerkenswert ist außerdem, dass Norton eine strenge No-Log-Politik verfolgt – der Anbieter protokolliert, verfolgt und speichert keine Surfaktivitäten seiner Nutzer. Dennoch sollten Nutzer bedenken, dass der Firmensitz in den USA liegt, einem Land mit weniger strengen Datenschutzgesetzen und Mitglied mehrerer Geheimdienstallianzen.
Warum viele Nutzer auf Norton VPN setzen
Trotz einiger Einschränkungen entscheiden sich zahlreiche Anwender für Norton VPN, vornehmlich aus mehreren überzeugenden Gründen. Zunächst bietet der Dienst zuverlässige Geschwindigkeiten – in Tests verlangsamt sich der Download lediglich um 4 Prozent und der Upload um 7,1 Prozent. Die geringe Latenz von nur 13 Millisekunden ermöglicht sogar Online-Gaming und Videokonferenzen ohne spürbare Verzögerungen.
Ein weiterer Vorteil liegt in den integrierten Sicherheitsfunktionen:
- Ad-Tracker-Blocker zum Schutz vor Werbeverfolgung
- Notausschalter (Kill Switch) für Windows und Android
- WLAN-Sicherheitsscans für Android und iOS
- Split-Tunneling für selektive VPN-Nutzung
Darüber hinaus schätzen Nutzer besonders die einfache Bedienung. Die übersichtliche Benutzeroberfläche mit einem kleinen weißen Fenster, alphabetisch sortierter Serverliste und schneller Verbindungsherstellung macht Norton VPN auch für technisch weniger versierte Anwender zugänglich.
Für Nutzer, die bereits andere Norton-Produkte verwenden, ist das VPN ein sinnvoller Zusatz – insbesondere für Abonnenten von Norton 360, wo das VPN als Bonus integriert ist. Mit der 60-tägigen Geld-zurück-Garantie und der 14-tägigen kostenlosen Testversion können Interessenten den Dienst zudem risikofrei ausprobieren, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Dienstes zeigt sich darin, dass frühere Schwächen wie fehlende P2P-Unterstützung inzwischen behoben wurden – Norton VPN ermöglicht mittlerweile problemlos das Herunterladen von Torrents und bietet sogar spezielle Torrent-Server.
Was bedeutet 'ohne Abo' bei Norton VPN?
Bei der Auswahl eines VPN-Dienstes stößt man häufig auf verschiedene Bezahlmodelle. Der Begriff "ohne Abo" spielt dabei eine entscheidende Rolle für viele Nutzer, die langfristige Verpflichtungen vermeiden möchten. Doch was genau bedeutet dieser Begriff im Zusammenhang mit Norton VPN Standard?
Definition: Kein automatisches Verlängern
Die Bezeichnung "ohne Abo" bei Norton VPN Standard bezieht sich auf ein Nutzungsmodell, bei dem keine automatische Verlängerung des Dienstes stattfindet. Normalerweise werden Norton-Dienste als sich automatisch verlängernde Abonnements angeboten, um Nutzern kontinuierlichen Schutz ohne Unterbrechung zu gewährleisten. Diese Standardeinstellung hat einen praktischen Hintergrund: Kunden müssen sich nicht um Ablaufdaten kümmern und behalten durchgehend Zugang zu ihren Sicherheitsdiensten.
Wenn ein Norton-Produkt hingegen "ohne Abo" erworben wird, bedeutet dies konkret, dass die Lizenz nach Ablauf der bezahlten Laufzeit endet und nicht automatisch erneuert wird. Die Abschaltung der automatischen Verlängerung kann jederzeit im Nutzerkonto vorgenommen werden, wobei der bereits bezahlte Zeitraum weiterhin nutzbar bleibt. Allerdings fallen nach diesem Zeitraum alle mit der automatischen Verlängerung verbundenen Vorteile weg, was bedeutet, dass der Nutzer selbst für die rechtzeitige Erneuerung sorgen muss.
Einmalzahlung vs. Abo-Modell
Das klassische Abo-Modell von Norton funktioniert über eine regelmäßige Abbuchung – meist jährlich, in manchen Fällen auch monatlich. Die Zahlungen erfolgen bei jährlicher Abrechnung bis zu 35 Tage vor dem eigentlichen Verlängerungsdatum. Dieses Modell bietet den Vorteil der Bequemlichkeit, da eine kontinuierliche Nutzung ohne eigenes Zutun gewährleistet ist.
Im Gegensatz dazu stehen die einmaligen Norton-Jahresabonnements ohne automatische Erneuerung. Diese bieten mehrere Vorteile:
- Keine Bindung über die bezahlte Laufzeit hinaus
- Keine Notwendigkeit, Bankdaten zu hinterlegen
- Volle Kontrolle über Verlängerungsentscheidungen
- Keine unerwarteten Abbuchungen
Für Nutzer, die dennoch rechtzeitig an die Verlängerung erinnert werden möchten, bietet Norton einen Verlängerungsalarm an. Dieser benachrichtigt den Nutzer, wenn es Zeit wird, das Abonnement manuell zu erneuern, sodass keine Schutzlücke entsteht.
Allerdings sollten Nutzer bedenken: Nach Ablauf der Lizenz wird der Schutz eingestellt, sofern keine neue Lizenz erworben wird. Dies erfordert ein aktives Handeln des Nutzers, um Sicherheitslücken zu vermeiden.
Verfügbarkeit von Testversionen
Bevor man sich für ein bestimmtes Modell entscheidet, bietet Norton die Möglichkeit, den VPN-Dienst kostenlos zu testen. Je nach Aktion sind 14-tägige oder 30-tägige Testversionen verfügbar[29]. Diese Testversionen erlauben es, alle Funktionen des VPN-Dienstes ohne Einschränkungen zu nutzen.
Jedoch gibt es einige wichtige Bedingungen zu beachten:
- Bei allen Testversionen ist die Angabe einer Zahlungsmethode erforderlich.
- Nach Ablauf des Testzeitraums beginnt automatisch das kostenpflichtige Abonnement, sofern nicht vorher gekündigt wird[29].
- Für die Anmeldung zu einer kostenlosen Testversion ist ein Norton-Konto erforderlich.
Bei Unzufriedenheit mit dem Dienst können Verträge innerhalb bestimmter Fristen gekündigt werden, um eine vollständige Rückerstattung zu erhalten: innerhalb von 14 Tagen bei Monatsabonnements und innerhalb von 60 Tagen bei Jahresabonnements.
Wer die automatische Verlängerung vermeiden, aber dennoch von einer Testversion profitieren möchte, kann diese zunächst nutzen und vor Ablauf der Testphase kündigen. Danach besteht die Möglichkeit, zu einem der einmaligen Norton-Jahresabonnements zu wechseln, bei denen keine automatische Erneuerung stattfindet.
Zusammenfassend bietet das "ohne Abo"-Modell bei Norton VPN Standard mehr Flexibilität und Kontrolle für preisbewusste Nutzer, die Wert auf Transparenz legen, erfordert jedoch auch mehr Eigenverantwortung, um einen durchgehenden Schutz zu gewährleisten.
Welche Funktionen bietet Norton VPN Standard?
Die Sicherheitsfunktionen eines VPN-Dienstes stehen für viele Nutzer im Mittelpunkt bei der Entscheidung für oder gegen einen Anbieter. Norton VPN Standard bietet dabei zahlreiche Funktionen, die weit über einfache Verbindungsverschlüsselung hinausgehen.
Geräteschutz und Verschlüsselung
Norton VPN Standard setzt auf hochgradig sichere Verschlüsselungstechnologie, die private Daten für unbefugte Dritte wie Arbeitgeber, Behörden und Internet Service Provider unlesbar macht. Diese Verschlüsselung funktioniert wie eine Firewall für mobile Verbindungen, indem sie eine virtuelle Barriere zwischen dem Gerät und dem WLAN-Netz errichtet. Dadurch werden sowohl eingehende als auch ausgehende Informationen geschützt.
Die Schutzfunktionen von Norton VPN umfassen mehrere Schlüsselelemente:
- Notausschalter (Kill Switch) für Windows, Android und Mac, der das Gerät automatisch vom Internet trennt, falls die VPN-Verbindung abbricht, um die versehentliche Offenlegung der IP-Adresse zu verhindern
- WLAN-Sicherheit auf Android- und iOS-Plattformen, die das WLAN-Netzwerk auf Bedrohungen wie Man-in-the-Middle-Angriffe scannt
- Auto-Connect-Funktion, die das VPN automatisch aktiviert, sobald eine Verbindung zu einem öffentlichen Netzwerk hergestellt wird
- Ad-Tracker-Blocker, der Tracking-Technologien von Werbetreibenden blockiert und die Anzahl personalisierter Werbeanzeigen reduziert
Zudem bietet Norton bei höheren Tarifen zusätzlichen Malware-Schutz in Echtzeit, der gegen Phishing, Ransomware und andere Bedrohungen schützt – unabhängig davon, ob das Gerät online oder offline genutzt wird.
Zugriff auf gesperrte Inhalte
Mit Norton VPN Standard können Nutzer auf geografisch gesperrte Inhalte zugreifen, indem sie einfach eine Verbindung zu einem VPN-Server in einer Region herstellen, in der die gewünschte Website nicht blockiert ist. Dies ermöglicht den schnellen und einfachen Zugriff auf Lieblingswebseiten, Streaming-Dienste oder andere regionale Angebote.
Besonders praktisch: Norton VPN bietet Server in verschiedenen Ländern, sodass Nutzer ihre virtuelle Standortidentität flexibel ändern können. Dadurch wird nicht nur der Zugriff auf internationale Inhalte ermöglicht, sondern gleichzeitig die Online-Privatsphäre verbessert, da der tatsächliche Standort des Nutzers verborgen bleibt.
Keine Protokollierung (No-Log-Policy)
Ein herausragendes Merkmal von Norton VPN Standard ist die strikte No-Log-Policy. Der Dienst verfolgt, protokolliert und speichert grundsätzlich keine Surfaktivitäten der Nutzer. Diese Policy bedeutet konkret:
- Keine Speicherung des Browserverlaufs oder besuchter Websites
- Keine Verknüpfung persönlicher Informationen mit Surfaktivitäten
- Kein Weiterverkauf von Daten an Werbetreibende oder Behörden
- Minimale Datenerfassung – nur das, was unbedingt notwendig ist
Diese Verpflichtung zum Datenschutz wird durch unabhängige Prüfungen bestätigt. Die Cybersicherheitsfirma VerSprite führt regelmäßig gründliche Überprüfungen des Systems durch, um die Einhaltung der Datenschutzversprechen zu bestätigen. Die Überprüfungsergebnisse zeigen, dass Norton VPN insgesamt nur geringe Auswirkungen auf die Privatsphäre hat und keine sensiblen Benutzerinformationen protokolliert.
Darüber hinaus bietet Norton VPN in Kombination mit anderen Norton-Produkten zusätzliche Funktionen wie Privacy Monitor, der Personensuchwebsites auf die Offenlegung persönlicher Daten überprüft, sowie Dark Web Monitoring, das Nutzer benachrichtigt, wenn persönliche Informationen im Dark Web gefunden werden.
Für Nutzer, die nach einem VPN-Dienst ohne ABO suchen, bleibt Norton VPN Standard mit seiner Kombination aus Hochsicherheitsverschlüsselung, erweiterten Schutzfunktionen und strenger Datenschutzpolitik eine beachtenswerte Option – unabhängig vom gewählten Bezahlmodell.
Wie richtet man Norton VPN Standard ohne Abo ein?
Die Einrichtung von Norton VPN Standard ohne automatische Verlängerung erfordert nur wenige Schritte, unabhängig vom genutzten Betriebssystem. Mit der richtigen Vorgehensweise genießen Nutzer schnell alle Vorteile eines virtuellen privaten Netzwerks ohne langfristige Verpflichtungen.
Download und Installation
Für die Installation auf einem Windows- oder Mac-Computer beginnt der Prozess auf der offiziellen Norton-Website:
- Rufen Sie my.Norton.com auf und klicken Sie auf "Einloggen"
- Navigieren Sie auf der Seite "Mein Norton" zum VPN-Produkt und wählen Sie "Herunterladen"
- Öffnen Sie die heruntergeladene Datei und folgen Sie den weiteren Anweisungen:
- Bei Windows: Befolgen Sie die Installationsanweisungen auf dem Bildschirm
- Bei Mac: Ziehen Sie das Produktsymbol in den Ordner "Programme"
Bei mobilen Geräten funktioniert die Installation etwas anders:
- Besuchen Sie bei Android-Geräten den Play Store, bei iOS das App Store
- Suchen Sie nach "Norton VPN" und wählen Sie die App aus den Suchergebnissen
- Tippen Sie auf "Installieren" bzw. "Herunterladen" und anschließend auf "Akzeptieren"
- Öffnen Sie die App und melden Sie sich mit Ihrem Norton-Konto an
Nach der Installation müssen Sie sich mit Ihren Norton-Zugangsdaten anmelden. Falls Sie noch kein Konto besitzen, können Sie innerhalb weniger Minuten eines erstellen.
Serverauswahl und Verbindung
Nach der Anmeldung können Sie sofort eine VPN-Verbindung herstellen:
Für Desktop-Geräte:
- Öffnen Sie Norton VPN und klicken Sie im Dashboard auf "Verbinden"
- Bei Norton 360 klicken Sie alternativ im linken Bildschirmbereich auf "Privatsphäre" und bewegen unter "Secure VPN" den Schieberegler auf "EIN"
Für mobile Geräte:
- Öffnen Sie die Norton-App und tippen auf dem Hauptbildschirm auf "Verbinden"
- Bei Norton 360 tippen Sie auf "Menü", dann auf "VPN" und aktivieren den Schieberegler
Die Serverauswahl erfolgt über:
- Klick bzw. Tippen auf die Dropdown-Liste am unteren Bildschirmrand
- Auswahl eines Landes oder einer Stadt aus der Liste
Bei Android und iOS können Sie zudem einen bestimmten Standort wählen, indem Sie auf die drei Punkte neben dem Ländernamen tippen.
Tipps für eine stabile Verbindung
Für eine optimale Nutzungserfahrung ohne Verbindungsabbrüche empfehlen sich folgende Einstellungen:
Notausschalter aktivieren: Diese Option trennt Ihr Gerät automatisch vom Internet, sobald die VPN-Verbindung abbricht. Dadurch werden Ihre Daten geschützt, falls das VPN unerwartet ausfällt.
VPN-Protokolleinstellungen anpassen: Die Protokolleinstellungen beeinflussen die Verbindungsgeschwindigkeit und Sicherheit. Unter Android können Sie diese unter "VPN-Protokolleinstellungen" konfigurieren.
Bei Verbindungsproblemen:
- Prüfen Sie Ihre Internetverbindung grundsätzlich auf Funktionalität
- Wechseln Sie zu einem anderen WLAN-Netzwerk oder nutzen Sie die mobile Datenverbindung
- Löschen Sie bei anhaltenden Problemen Ihr VPN-Profil und richten es neu ein
Besonders für Android-Nutzer bietet Norton die Option "Automatisch verbinden". Diese Funktion aktiviert das VPN automatisch, sobald ein unsicheres Netzwerk erkannt wird – ideal für öffentliche WLAN-Hotspots.
Darüber hinaus ermöglicht die "Split Tunneling"-Funktion auf Android-Geräten, bestimmte Apps vom VPN-Kanal auszuschließen, während andere weiterhin geschützt bleiben. Dies kann die Verbindungsgeschwindigkeit für ausgewählte Anwendungen verbessern.
Wann lohnt sich ein Abo doch?
Trotz der Vorteile einmaliger Lizenzen existieren Szenarien, in denen das klassische Abonnement überzeugt. Ausschlaggebend ist oftmals der Bedarf an kontinuierlichem Schutz ohne Unterbrechung.
Das reguläre VPN-Abonnement für fünf Geräte kostet lediglich 3,18 Euro monatlich. Im Paket mit Norton Antivirus erhalten Nutzer Schutz für bis zu fünf Geräte ab 3,98 Euro monatlich, während das Zehn-Geräte-Paket mit 4,77 Euro zu Buche schlägt.
Besonders vorteilhaft: Die Norton 360 Standard-, Deluxe- und LifeLock Select-Abonnements beinhalten eine kostenlose 7-tägige Testversion. Mit den Deluxe- und LifeLock-Tarifen lässt sich das VPN während dieser Phase auf bis zu fünf Geräten testen. Der LifeLock Ultimate Plus-Tarif ermöglicht darüber hinaus sogar die Nutzung auf unbegrenzt vielen Endgeräten.
Ferner sollten Familien mit hohem Gerätebedarf die Kosteneffizienz des 10-Geräte-Tarifs berücksichtigen. Da dieser jährlich bei konstanten 49,99 Euro bleibt, erweist er sich langfristig als preisstabiler als die scheinbar günstigeren Einstiegstarife mit späterer Preiserhöhung.
Systemanforderungen
Die technische Kompatibilität spielt eine wichtige Rolle, bevor man sich für Norton VPN Standard ohne ABO entscheidet. Der Dienst unterstützt eine breite Palette von Betriebssystemen, jedoch mit einigen beachtenswerten Einschränkungen.
Für Windows-Nutzer ist Norton VPN mit Windows 11, 10 (außer im S-Modus), Windows 8/8.1 sowie Windows 7 mit Service Pack 1 und SHA2-Unterstützung kompatibel. Die Hardware-Anforderungen umfassen einen 1 GHz Prozessor, mindestens 2 GB RAM für Windows 10/11 (1 GB für 32-Bit bzw. 2 GB für 64-Bit bei Windows 8/7) und etwa 300 MB freien Speicherplatz.
Auf dem Mac läuft der Dienst mit macOS 10.13 oder neuer. Hierbei werden sowohl Intel-Prozessoren (Core 2 Duo, Core i3, i5, i7, Xeon) als auch Apple Silicon (M1, M2, M3 & M4) unterstützt. Außerdem werden 2 GB RAM und 300 MB Speicherplatz benötigt.
Für Android-Geräte ist mindestens Android 10.0 erforderlich, wobei die Google Play App installiert sein muss. Wichtig zu wissen: Der Mehrbenutzermodus wird nicht unterstützt. Darüber hinaus ist Norton VPN mit ColorOS ab Version 7.1 kompatibel.
Auf iOS-Geräten funktioniert der Dienst mit der aktuellen sowie den beiden unmittelbaren Vorgängerversionen von Apple iOS.
Beachtenswert ist, dass Amazon-Geräte (Kindle/Fire) sowie Huawei-Geräte nicht unterstützt werden. Zudem unterliegt die VPN-Verfügbarkeit in bestimmten Ländern Einschränkungen. Insbesondere sollten sich Nutzer über die örtlichen Gesetze informieren.
Bei Browser-Anwendungen unterstützt Norton VPN auf Windows Mozilla Firefox, Google Chrome und Microsoft Edge. Mac-Nutzer können hingegen Safari, Firefox und Chrome verwenden.
Im Gegensatz zu anderen VPN-Anbietern hat Norton einige Funktionseinschränkungen je nach Plattform: Norton Family, Cloud-Backup und SafeCam werden unter macOS nicht unterstützt. Wer den Dienst ohne Abo nutzen möchte, sollte sicherstellen, dass das verwendete Gerät diese technischen Voraussetzungen erfüllt.
Norton VPN Standard kein ABO
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